Die Früchte können in der Küche vielseitig verwendet werden. Sie haben einen hohen Anteil an Vitamin C und schmecken sehr säuerlich. Verwenden kann man sie für Kräuterlimonaden, Gelees und Marmeladen, auch als Zutat für Chutneys oder Kompott sind sie geeignet.
Ich werde meine Früchte allerdings trocknen und dann nach Bedarf mahlen und als Pulver verwenden - statt der Zitrone beim Backen. Die getrockneten Früchte passen auch gut in eine Teemischung oder ins Müsli... Möglichkeiten, sie einzusetzen gibt es genug !
Auch die Heilwirkung habe ich für Euch noch einmal nachgeschlagen: Berberitze wirkt bei Gelbsucht, Cholera, Amöbenruhr und anderen Erkrankungen des Magen- Darmtraktes.
Aufpassen muss man jedoch, dass man sie nicht mit der Zuchtform, Berberis thunbergii, verwechselt, diese hat wesentlich kleinere Blätter (nur 1-2 cm) und die Früchte sind giftig.
Wie immer: wenn ich etwas vergessen oder falsch aufgeschrieben habe, bin ich dankbar für jeden Hinweis.
Ich hoffe, meine Wildfrucht-Vorstellung hat Euch gefallen. Demnächst gibt es hoffentlich wieder etwas gehandarbeitetes zu zeigen. Ich bin bei Mütze 4 von 10...
Bis bald, liebe Grüße
Karen
Klingt sehr interessant!
AntwortenLöschenIch muss mal die Augen offen halten, ob es hier auch Berberitzen am Wegesrand gibt - aufgefallen sind mir bislang noch keine.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Karen
Sehr interessant, liebe Karen.
AntwortenLöschenSchönes WE, Manja
Liebe Karen,
AntwortenLöschendie sehen aus wie kleine Hagebutten. Da werde ich mal meine Augen offen halten, wenn ich nächstes Mal draussen unterwegs bin. Was man mit denen alles machen kann!
Danke für die Vorstellung, tolle Fotos!
herzliche Grüße
Patricia
Liebe Karen,
AntwortenLöschenich dachte auch auf den ersten Blick es wären Hagebutten in klein. Ich gebe zu von Berberitzen habe ich noch nie was gehört und freue mich darüber was dazu gelernt zu haben. Wenn du sie getrocknet und gemahlen hast würde ich mich sehr über ein Foto freuen wie die Pulverchen aussehen.
Wünsche dir ein schöne und sonniges Wochenende
Liebe Grüße Sandra
Liebe Karen,
AntwortenLöschenschon so lange nichts mehr über die Berberitze gelesen und jetzt dein feiner Post. Danke, dass du sie mir wieder ins Gedächtnis gerückt hast, auf eine charmante Art. Feine Fotos!
Danke auch für deinen reizenden Kommentar. Habe ich sehr darüber gefreut.
Ein wundervolles Wochenende
Elisabeth
Ja, die Berberitze. Schön anzusehen und gesund, zumindest so lange man nicht im Bikini mitten im Strauch sitzt - ist mir als Kind passiert und unvergessen.
AntwortenLöschenLG
Marle
Ich wusste gar nicht, dass man die "echte" Berberitze essen kann. Wir haben beim Hauskauf sämtliche Berberitzen entsorgt, aber ich denke, dass es lediglich Zuchtformen waren.
AntwortenLöschenlg kathrin
Danke für deine Info über die Berberitze,ich habe sie bis Dato immer
AntwortenLöschengekauft,denn ich bin mir nie sicher um welche Berberitze es sich handelt,
bei uns wachsen etliche Stauden auf Rainen, und die wurden ja auch
gekauft und eingesetzt,
ich sende dir liebe Grüße
Hermine
Hallo Karen
AntwortenLöschenMarmelade wäre auch interessant, hier bei mir hab ich noch keine gesehen,
Dafür gibt es genug Hagebutten möchte mal Marmelade probieren.
LG Maria
Liebe Karen,
AntwortenLöschenein toller Post, tolle Fotos und Berberitzen mag ich sowieso ;)
Schade, dass du morgen nciht dabei sein kannst.
Alles Liebe
Barbara
Hallo Karen,
AntwortenLöschendiese Früchte gabs zumindest früher auf der Festwiese in der Lobau.
Ich glaube mich zu erinnern, das wir sie damals als Kind sogar gekostet haben - sind die mehlig und sauer?
Tolle Vorstellung!
LG,
Sabine
Spät aber doch meine Antwort :) die sind sauer !
LöschenLG
Karen
Liebe Karen,
AntwortenLöschenmir war die Berberitze bislang nur (mit den kleinen Blättern) als Zierstrauch/ Heckenpflanze in Grünlagen bekannt.
Eigentlich logisch, dass es auch eine Wildform dazu geben muss, nach der werde ich zukünftig die Augen offen halten.
Vielen Dank für diesen interessanten Post und herzliche
Claudiagrüße
P. S.: Auf deine Mützen bin ich natürlich auch schon gespannt...
Liebe Karen,
AntwortenLöschendas war sehr interessant, ich habe einiges gelernt, auch wenn ich leider keine Berberitz in der Nähe habe ... aber ich danke für für diesen interessanten Wildfrucht-Post! Ich liebe jegliche Information, die mit der Natur, und was wir von ihr nutzen und lernen können, sehr!
Ich wünsche Dir einen guten Start in eine wunderschöne neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Liebe Karen,
AntwortenLöschenda hab´ich doch wieder was daszu gelernt. Eine tolle Idee, die getrocknete Berberitze als Zitronenersatz zu verwenden. Danke für deine Wildfrucht-Vorstellung.
Liebe Grüße, Petra
Liebe Karen,
AntwortenLöschenEin sehr interessanter Post, für mich auch was Neues, kannte ich noch gar nicht. Und ich finde, eine tolle Alternative zu frischer Zitrone, so hat man immer was da.
Liebe Grüße
Sandra
Wie schön, liebe Karen.........die gab es oft in meiner Kindheit - in den letzten Jahren waren sie bei mir leider in Vergessenheit geraten! Ich freu mich sehr über diese Erinnerung, höchste Zeit, diese wunderbare Frucht wieder zu würdigen und zu genießen! Liebe Grüße und danke für deine lieben Zeilen,
AntwortenLöschenbis bald, herzlichst Jade
Dann habe ich leider auch die Zierform im Garten mit den dunkelroten Blättern. Jetzt bin ich durch deinen Bericht schlauer und schaue mal, ob ich die wilde Berberitze in der Natur sehe. Meine Mini-Berberitzen mögen noch nicht mal die Vögel, aber der Strauch blüht ganz ordentlich.
AntwortenLöschenHab dein Gartenschild gefunden und mal einen Link gesetzt...:-))
LG Sigrun